Autor: Daniela

Weihnachtsfest Kollektiv FmF

am Dienstag, 28. Dezember 2021
🌟🎄🤶🏽🎅🏽

Was?
Ein freundschaftliches Fest
draussen ☃️🌲❄️
mit Suppe und Glühwein 🥣🍷
mit Musik von Marius und Pete (Herr Schneider) 🎉🕺🏻🥳🎸

Wer?
Alle vom Kollektiv FmF & Freunde
mit Corona-Schutzkonzept:
3G (zwingend mit Covid-Zertifikat)
Gratis / Kollekte

Wo?
draussen ☃️🌲❄️🧣
Seebach Verein Stadtgeiss 🐐
https://www.stadtgeiss.ch
Felsenrainstr 67, Zürich
direkt neben dem Bahnhof Zürich Seebach 🚉

Wann?
gemütlich ab 14:00 Uhr
Konzert um 17:00 Uhr

wir freuen uns auf dich ❤️

Rahel, Melanie, Ashu, Irene & Daniela

Der Anlass findet draussen statt.
3G (Zertifikat) wird kontrolliert. Wer kontrolliert wurde, erhält ein Kennzeichen.
Das Areal ist abgegrenzt und nur über einen Eingang (Eintritt-Kontrolle) zugänglich.
Es ist klar, wer am Fest teilnimmt.
Kontakte der Teilnehmenden werden erfasst (Contact Traicing).
Alles Essen wird gekocht.
Beim Schöpfen werden Masken getragen. Nur OK Leute schöpfen.

Menschen mit einem negativen Asylentscheid leben perspektivenlos und isoliert. Die Schweiz hat sie als nicht schutzbedürftig eingestuft, doch aus unterschiedlichen Gründen können sie nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren. Kombi nimmt sich praktischen Problemen an, die das Leben dieser Menschen belasten. Menschen, die von einem negativen Asylentscheid betroffen sind und Freiwillige werden in Zweier- oder Dreierteams zusammengebracht und unterstützt.

Initiiert ist das Kombi-Projekt durch das Solinetz Zürich und NCBI Schweiz. Wir vom Kollektiv FmF tragen als Partnerorganisation dazu bei.

Mit dem Crowdfunding wird allen teilnehmenden Geflüchteten ein 9-Uhr-Pass finanziert. Erst dieses ÖV-Ticket ermöglicht es den Teilnehmenden, ihre Kombi-Partner:innen zu treffen und wichtige Begegnungsorte zu besuchen. Mit Kombi können Sie ein Projekt gegen die behördlich gewollte Isolation der Menschen in der Nothilfe unterstützen! Danke!

Wir Wichteln auch in diesem Jahr wieder!

Wichteln ist ein vorweihnachtlicher Brauch. Jede*r schenkt einem anderen Menschen anonym ein Geschenk und jede*r bekommt von einer anderen Person ein Geschenk. Es kann etwas Selbstgekochtes, Selbstgebasteltes, Selbstgeschriebenes oder Selbstgekauftes sein. Das Geschenk darf nicht mehr als 10 CHF gekostet haben.

Wer wem wichtelt, ist geheim. Die beschenkte Person soll raten, von wem das Geschenk ist.

Um Freude zu teilen und zu raten, tauschen wir uns in einem Wichtel-Chat aus.

Trage deine Informationen und Tipps für deinen Wichtel fürs «perfekte» Weihnachtsgeschenk im Formular ein:

Anmeldung geschlossen

Rassismus und Intoleranz fallen auch in der Schweiz oft auf fruchtbaren Boden, «Racial Profiling» wird nach wie vor verharmlost. Dazu kommt ein subtiler Alltagsrassismus wie Diskriminierung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt und in der Bildung.

Frontex schiebt im Mittelmeer lädierte Flüchtlingsboote in internationale Gewässer zurück, die Schweiz ist dabei Komplizin. Schutz vor Verfolgung und Recht auf Asyl: oft leere Worte!

Der Lauf gegen Rassismus setzt seit über 20 Jahren ein kraftvolles Zeichen für Respekt und Anstand für alle Menschen – für diese humane Schweiz setzen wir uns alle ein und rennen deshalb am Sponsorenlauf mit.

Auf der Chinawiese in Zürich basteln wir gemeinsam Gudiparan (afghanische Drachen) aus Recycling-Material (alte Plastiksäcke), die wir dann später zusammen fliegen lassen.

Menschen, die für ihre afghanischen Angehörigen ein humanitäres Visum beantragen möchten UND solche, die sie als Tandem-Partner*in dabei unterstützen möchten trafen sich im Nordflügel der Gessneralle Zürich.

Rahel und Daniela stellten Möglichkeiten und Chancen zu folgenden Themen vor und gemeinsam tauschte man sich aus: Chancen, Triage, Vorgehen, Informationen/Quellen, mögliche Unterstützung durch Drittperson, Kontakte, Kommunikationswege etc.

Es gab Übungen zur Gruppenbildung, um sich besser zu vernetzen.

1:1-Tandem-Paare aus 2 (bis 3) Personen wurden gebildet.

Danach ging es für Einige weiter an die Pride 🙂

Angehörige in der Schweiz leiden. Wir alle leiden. Was in Afghanistan geschieht macht uns fassungslos.

Um besser damit umgehen zu können, hören wir uns gegenseitig zu und sind füreinander da. Wir treffen uns um 15:00 Uhr bei der Busstation Dunkelhölzli in Zürich Altstetten und spazieren dem Wald entlang über den Altstetter Friedhof in Richtung Albisrieden.

Um 17:00 Uhr nehmen wir an der Kundgebung auf der Rathausbrücke teil, welche durch eine afghanische Studentengruppe organisiert wurde. Wir fordern Politiker*innen dazu auf endlich zu handeln!

Danach ging es weiter auf die Bäckeranlage zum gemeinsamen Kerzenanzünden als Solidaritäts-Aktion für die Menschen in Afghanistan.

Mirzas Freund ist fast ertrunken, er hat überlebt – das feiern wir!

Es ist Sommer und endlich dürfen wir uns wieder sehen!

Wir grillieren gemeinsam, machen Picknick, schwimmen und treiben auf dem Stand Up Paddle bei der Landiwiese in Zürich Wollishofen ­– gemeinsam feiern wir das Leben!

Ausserdem haben viele aus dem Kollektiv FmF endlich die Lehrabschlussprüfungen durch oder auch einfach so (endlich) Sommerferien.

Unsere jährliche Generalversammlung (GV) konnten wir vor Ort in der Gessnerallee in Zürich durchführen.

Der Vorstand führte durch verschiedene Traktanden: Veranstaltungen und Projekte des letzten Jahres wurden in einem umfänglichen Rückblick mit vielen Bildern gezeigt; Einnahmen und Ausgaben des Vereinskontos präsentiert; der Vorstand wurde entlastet; Rahmatullah Mohebi gab seinen Austritt (auf einen Wunsch) bekannt; und Rahel Stalder und Melanie Villamizar wurden neu in den Vorstand gewählt; ausserdem wurde das provisorische Jahresprogramm für 2021 vorgestellt.

Nach der Generalversammlung gab es Pizza auf der Pestalozzi-Wiese neben dem Ni-una-menos-Platz (ehem. Helvetiaplatz).